15. CCIV Symposium -
„Lebenswelten chronisch kranker Menschen im Spannungsfeld der Sektoren“
Am 24. November 2021 fand das 15. CCIV Symposium zur Integrierten Versorgung statt – leider auch dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nur virtuell.
Chronisch kranke Menschen befinden sich oft in einem nicht enden wollenden Kreisverkehr, ohne zu wissen, welche Ausfahrt sie nehmen sollen, da sich die unterschiedlichen Wege auseinander bewegen, statt in eine gemeinsame Straße zu münden.
Unser diesjähriges Symposium widmete sich thematisch den Herausforderungen von Menschen mit chronischen Erkrankungen, denen sie sich aufgrund der Fragmentierung der Sektoren (Gesundheitspolitik, Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik) in den unterschiedlichen Lebenswelten und –bereichen stellen müssen.
Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme an unserer Veranstaltung und bedanken uns an dieser Stelle für die hochkarätigen Beiträge von:
- Dr. Peter Berchtold, Facharzt f. Innere Medizin, Mitbegründer und Co-Leiter College für Management im Gesundheitswesen (college M) in Bern, Studienleiter im Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM), Vizepräsident der Schweizerischen Patientenorganisation SPO
- Prof.in Dr.in Regina Roller-Wirnsberger, Expertin für Geriatrie und Public Health, Med.Univ. Graz, Österr. Plattform für interdisziplinäre Alternsfragen ÖPIA, Vizepräsidentin Academy ofAging (EAMA), Chief Executive Coordinator nationaler Projekte (Fokus Sarkopenie und Mangelernährung),
- Prof.in Maureen Rutten-van Mölken, PhD, Professor of Economic Evaluation of innovations for Health, Erasmus School of Health Policy & Management, University Rotterdam, Scientic director, Institute for Medical Technology Assessment (IMTA), coordinator of SELFIE, a Horizon2020 project on integrated care in multi morbidity
- Tanja Schwarz, BA MSc, Gesundheit Österreich GmbH (GÖG), Schwerpunkte: Epidemiologie, drogenbezogene Infektionskrankheiten, Oral Public Health, gesundheitliche Chancengerechtigkeit
- Mag.a Joy Ladurner, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Gesundheit Österreich GmbH“
- Univ.-Prof. Dr. Sharokh F. Shariat, Professor und Leiter der Univ.-Klinik f. Urologie Med. Univ. Wien, Adjunct Professor f. Urologie und Onkologie Weill Cornell Medical Center, New York, Ehrenprofessur Univ. Jordanien, Matula Award der Europ. Gesellschaft für Urologie (EAU), Top Physician Scientist 2020 des Medical Research Council of America
Ein herzliches Danke gilt auch unseren Teilnehmern der Podiumsdiskussion:
- Dr.in Juliane Bogner-Strauß, Landesrätin für Bildung, Gesellschaft, Gesundheit und Pflege, Steiermark
- Dr. Stephan Gremmel, ärztlicher Direktor Neunerhaus
- Martina Hagspiel, kurvenkratzer/influcancer
- Dr. Arno Melitopulos, Fachbereichsleiter Österreichische Gesundheitskasse
- Dr. Hansjörg Schelling, Präsident Praevenire
- Präsentationen
- Stichworte:
Fragmentierung – warum eigentlich nicht? (Powerpoint, 4 MB)
Der chronische Patient im Labyrinth der Sektoren (Powerpoint, 15 MB)
Overcome fragmentation in Health policy Good practice in Europe (4 MB)
Weg mit den Barrieren! Lösungsansätze und Empfehlungen (Powerpoint, 1 MB)
Value based Health Care als Lösungsansatz Sicht eines Klinikers (Powerpoint, 3 MB)
- Videos
- Stichworte:
Dr. Peter Berchtold: Fragmentierung - warum eigentlich nicht?
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Prof.in Dr.in Regina Roller-Wirnsberger: Der chronische Patient im Labyrinth der Sektoren
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Prof.in Maureen Rutten-van Mölken, PhD: Overcome fragmentation in health policy - Godd Practice in Europe
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Mag.a Joy Ladurner u. Tanja Schwarz, BA MSc: Weg mit den Barrieren! Lösungsansätze und Empfehlungen
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Podiumsdiskussion: Building Bridges
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Univ.-Prof. Dr. Sharokh F. Shariat: Value based Health Care als Lösungsansatz - Sicht eines Klinikers
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