11. CCIV Symposium -
"Primärversorgung – Wegbereiter für den integrierten Versorgungsansatz"
Am 8. November 2017 ging das 11. CCIV Symposium zur Integrierten Versorgung im voll besetzten Haus der Musik über die Bühne.
Da sich die Herausforderungen der Zukunft nur durch wirksame Kooperationen erfolgreich bewältigen lassen, kommt der Integrierten Versorgung eine immer größere Bedeutung zu. Das kam auch in den einzelnen Beiträgen deutlich zum Ausdruck, in denen immer wieder von der Notwendigkeit tragfähiger Netzwerke in der Primärversorgung die Rede war.
Die Vortragenden boten u.a. Einblicke in die international gelebte Praxis der Primärversorgung, erläuterten das Potential von Digital Healthcare und zeigten den österreichischen Status quo auf.
Die Podiumsdiskussionen lieferten reichhaltige Anknüpfungspunkte an das Thema und untermauerten aus verschiedenen Blickwinkeln den akuten Handlungsbedarf im stark fragmentierten österreichischen Gesundheitswesen.
Wir freuen uns über die zahlreiche Teilnahme an unserer Veranstaltung und bedanken uns an dieser Stelle für die hochkarätigen Beiträge und Wortmeldungen, insbesondere von
- Dr. Martin Sprenger, MPH, Med. Univ. Graz
- Assoc. Prof. Priv. Doz. Dr. Kathryn Hoffmann, MPH, Med. Univ. Wien
- DI Dr. Stefan Sauermann, Technikum Wien
- Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, IAMEV Graz
- DGKP Ursula Frohner, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband
- Mag.a Michaela Langer, Berufsverband österreichischer PsychologInnen
- Dr. Wolfgang Mückstein, PHC Mariahilf
- Dipl.-VW Dr. Timo Fischer, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
- Dr. Gerald Bachinger, Patientenanwalt Niederösterreich
- Dr. Ernest G. Pichlbauer, Gesundheitsökonom
- Dr. Erwin Rebhandl, OÖ. Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin
- Mag. Franz Kiesl, MPM, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse
- Mag.a Gabriele Jaksch, MTD Austria
- Dr. Clemens Auer, Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Sehr herzlich bedanken wir uns auch beim Haus der Musik für die Bereitstellung von Eintrittskarten. Sollten Sie am 8. November die angebotene Führung durch die Ausstellung nicht mitgemacht haben, freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die von uns ausgegebenen Tickets 1 Jahr lang gültig sind.